Vergangene Konzerte

perCHORssion

26. Mai 2024

17:00

Bonn Bad-Godesberg, St. Marien

Chor­musik und Percussion mit Werken von Schütz, Bach, Mendelssohn Bartholdy, Fauré, sowie Chor­musik aus Skan­di­navien, Russland und den USA.

Der Junge Chor NRW präsen­tiert Chor­werke vom Barock bis in unser Jahr­tausend. Das „GRAD Percussion Duo“ mit Andrei Push­karev (Vibraphon) und Pavel Beliaev (Marim­baphon) wird Medi­ta­tionen u.a. zur Bach-Motette „Jesu, meine Freude“ sowie eigene faszi­nie­rende Werke beisteuern. Außerdem erklingen inter­na­tionale Kompo­si­tionen, die das Ensemble von zahl­reichen Konzert­reisen mitge­bracht hat, z.B. aus Russland, Skan­di­navien und Frank­reich. Dabei wird es sowohl besinnlich-nach­­denklich als auch tempe­ra­­mentvoll-mitreißend zugehen.

Weitere Infos folgen an dieser Stelle.

“Weicht, ihr Trauergeister”

17. März 2024

17:00

Köln, St. Gereon

Werke von Schütz, Bach, Mendelssohn Bartholdy, Fauré, sowie Chor­musik aus Skan­di­navien, Russland und den USA.

Neben Ausschnitten aus Bachs Motette „Jesu, meine Freude“ erklingen zu Beginn Kompo­si­tionen, die sich in beson­derer Weise dem Thema Passion, Frieden und Zuver­sicht widmen. So folgen auf Mendelssohn Bartholdys „Verleih uns Frieden“  zwei Chor­werke, die deutlich durch Kontraste geprägt sind: bedrä­gende Furcht und inständige Bitte, Höllenpein und uner­schüt­ter­liche Gebor­genheit stehen sich wirkungsvoll gegenüber. 

Die nach­fol­genden Ausschnitte aus der raum­er­grei­fenden doppel­chö­rigen Messe von Frank Martin wollte der Schweizer Komponist jahr­zehn­telang nicht veröf­fent­lichen. Das Werk gehe „nur den lieben Gott und ihn“ etwas an. Besonders ergreift das bedeu­tungs­volle Ende: die schweren Schritte des Opfer­lammes und der Puls verstummen und gehen über in die inständige Bitte um erlö­senden Frieden. Daran schließt sich eine Reise­er­in­nerung an eine Tournee durch Russland und Sibirien an – eine mystische Medi­tation, deren Weck­fan­faren mit dem Raum spielen.

Das anschlie­ßende Auftragswerk von Klaus Kauker („In Whispers“) schildert die beson­deren Erfah­rungen des Chores während der Pandemie – aus der Verein­zelung webt sich wieder leuch­tender Gesamt­klang. Dieses Werk haben wir dank groß­zü­giger Förderer auch als Film produ­zieren können, den man auf unserer website anschauen kann. Ein lebens­be­ja­hendes Jazz­stück, das dem Chor gewidmet ist, bildet den explo­siven Abschluss.

Eintritt frei — Spende erbeten

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